Steupro News

Es mag auf den ersten Blick überraschen, dass Kommunikation eine so große Rolle auf meinen Kommunikationskanälen und in meinem Berufsalltag spielt. Natürlich geht es bei uns um Zahlen. Aber bevor wir die anschauen, auswerten, anwenden brauchen wir ganz viele Informationen drum rum.

Wir sind eigentlich fast immer auf Personalsuche. Natürlich spielen die sozialen Medien da inzwischen eine große Rolle. Aber für mich ist neben dem persönlichen Netzwerk weiterhin ein altmodisches Medium wichtig: Papier!

Sich ein Bild machen – das wünschen sich die meisten Bewerberinnen und Bewerber im Vorfeld. Ein Grund, warum wir mit Steupro auf LinkedeIn und Instagram aktiv sind – und auch auf unserer Website gibt es viele visuelle Einblicke.

Standardschreiben, Briefe, Protokolle … ich bin kein Gegner von KI. Sie erleichtert auch meinen Alltag. Wenn es aber um Steupro als Marke geht, um feinfühlige Texte fürs Recruiting, um eine persönliche Botschaft in der Weihnachtspost, dann übergebe ich an die menschliche Intelligenz.

Achtsamkeit, Entspannung im Alltag, die Kunst der Pause. Sehr gut, dass diese Themen immer mehr in den Fokus rücken, um unseren Alltag zu entschleunigen.
In unserem Berufsalltag manchmal nur schwer möglich, da der Taktgeber Termine und Fristen sind. Wenn der Job eine hohe Taktung hat, braucht man eine Umgebung, die für den Slow down sorgt.

Anwälte und Steuerberater haben eins gemeinsam: unsere Themen gelten oft als sperrig. Umso wichtiger, seinen Mandanten gut zu erklären, was getan werden muss. Clemens Adori findet immer verständliche Worte.

Heute sind fürs Recruiting oft die weichen Faktoren entscheidend: Homeoffice, Zuschüsse für Fitness oder ÖPNV, Dienstrad usw. Auch bei uns sind diese Extras selbstverständlich. In Zeiten von hybridem Arbeiten sind die Räume vor Ort ein wenig an zweite Stelle gerückt. Bei uns ist das anders.

Dieser Reminder hilft mir in ganz vielen Situationen. Er verhindert Missverständnisse und fördert Verständnis. Gerade in einer Branche, die von vielen als umständlich und lästig betrachtet wird: die Steuern. Mir hilft im Umgang mit meinen Mandanten meine Ausbildung als Industriekauffrau.

Viele Kindersendungen ermutigen zum Fragenstellen: „Frag doch mal die Maus!“ oder die alte Sesamstrassenweisheit: „Wer nicht fragt, bleibt dumm.“
Es gibt keine dummen Fragen, nur dumme Antworten.

Einfach mal machen – ich glaube, das zeichnet nicht nur gute Unternehmer aus, sondern Menschen, die über den Tellerrand schauen. Dinge zu verstehen, zu durchdringen und dann immer wieder den Mut zu haben, einfach mal zu machen.