Onboarding – von Anfang an

Neulich erzählt mir ein ITler, dass bei ihm jeder neue Kollege vom ersten Tag an voll mitarbeitet. Kein Zuschauen, kein Abwarten. Kein Frust und keine Zeitverschwendung. Das war so bemerkenswert, dass er auf einer Konferenz einen Vortrag zum Thema hielt. Denn alles, was Mitarbeiter hält, lässt die Recruiter aufhorchen.

Ich habe mit der Methode auch sehr gute Erfahrungen gemacht. Deshalb bilden wir wo es geht „Tandems“, so dass neue Mitarbeiter einen erfahrenen Kollegen an die Seite gestellt bekommen. Eine Art Pate.

Der Vorteil: kurze Wege, um schnelle Antworten zu bekommen. Weniger Fragezeichen und weniger Zeitverlust und Frust von Anfang an. Ein zweites Tool, das wir konsequent entwickelt haben: kanzleiinterne Schulungen. Inzwischen habe ich mit Ole ganz viele relevante Themen in Lehrmaterial aufbereitet, das auf unsere Bedürfnisse maßgeschneidert ist.

Das Schöne: die Schulungen werden auch immer wieder von erfahrenen Kollegen als Auffrischung genutzt.

so sitzen dann alte Hasen und Frischlinge zusammen auf der Schulbank, die bei größeren Runden unsere Küchenbank ist.

Übrigens haben wir noch was von der IT übernommen: den USE CASE. Also vom Kunden herdenken und nicht immer gleich die Lösung parat haben.

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